[UPDATE 21.09.2020 13:25] Gemäss Google ist noch Zeit bis Ende März 2021 und nicht bis September 2020!

Das Suchmaschinen Ranking bei Google ändert sich im Frühling massgeblich. Eine ganze Menge an Webseiten mit veralteter Webdesign Technik werden dann in den Suchresultaten nicht mehr angezeigt. Was das heisst und was das für dich und dein Internetauftritt bedeuten kann, liest du im folgenden.

Marktführer Google will dem Surfverhalten gerecht werden

Wie surfst du im Internet? Eher Mobil, also mit Smartphone oder doch mehr klassisch mit Laptop und PC? Jetzt verrate ich Dir ein Geheimnis, welches keines mehr ist. Ungefähr 80% der Internetnutzer gehen hauptsächlich mobil ins Internet. 80%!!!

Und weil das so ist, macht sich auch Google so seine Gedanken. Neu durchsucht und analysiert Google deine Webseite wie ein Kunde der ein Smartphone benutzt. Früher ging die Suchmaschine von einem Kunde aus, der mit einem Laptop oder Computer surft.

Einige halten nicht so viel von Google, Anderen ist es egal und wieder Andere erkennen darin eine Chance, da diese Suchmaschine die grösste und einflussreichste, mit einem Marktanteil von über 90%, ist. Willst du also mit deiner Webseite im Internet gefunden werden, machst du Dir Google zum Freund. Damit meine ich nicht dass du Google bezahlst und Werbung schaltest, das ist ein anderes Thema.

Nein, Google verlangt einige technische Voraussetzungen die dein Webdesign erfüllen muss um von der Suchmaschine gefunden zu werden. Im März 2020 diesen Jahres kündigte Google an, im September 2020 ca. 30% der Webseiten aus ihrem Index zu kicken. Im Juli 2020 wurde die Frist auf Ende März 2021 verschoben damit trotz Corona genügend Zeit bleibt. Nun aber wirklich: letzte Chance um noch reagieren zu können.

Responsives Webdesign für alle Bildschirme

Wie Anfangs erwähnt surft die Menschheit zum grössten Teil mobil, sucht also auch mobil, und der grösste Suchmaschinenanbieter möchte den Nutzern natürlich relevante Webseiten anzeigen. Also Webdesigns die technisch auch auf Smartphone und Co. funktionieren und angezeigt werden können. Wir alle hatten auf unserem Handy schon Webseiten aufgerufen die nicht funktioniert haben, alles war verrutscht, unleserlich oder hatte so gar nichts mit unserer Suche zu tun. Nervig, unprofessionell und ganz schnell geschlossen. Dieser Unzufriedenheit will Google entgegenwirken. Die Suchmaschine hat ermittelt dass noch ca. 30% aller Webdesign nicht mobiltauglich sind und wird diese ab dem Herbst nicht mehr unterstützen. Also nicht mehr in den Suchergebnissen anzeigen, ganz gleich wie passend oder neu diese ist. Naja, 30% mag sich jetzt nicht so schlimm anhören, tatsächlich reden wir hier aber von mehreren Millionen Webseiten weltweit.

Ist dein Webdesign mobiltauglich?

Wurde dein Webauftritt mit Responsiven Design erstellt? Responsives Design heisst dass sich deine Seite automatisch auf jede Bildschirmgrösse umbrechen lässt und so überall optimiert dargestellt wird.

Dies sollte dein Webmaster wissen, gemacht haben oder dir anbieten. Und wenn du keinen Webmaster hast, wir von augensaft.com beraten dich oder helfen dir mit einer gratis Analyse gerne weiter.

Erkundige dich wie es um dein Webdesign bestellt ist, denn von Google nicht mehr gefunden zu werden ist in der heutigen Zeit wohl inakzeptabel für Geschäftstreibende. Diese Umstellung von Google kommt nicht plötzlich und überraschend, der Internetriese hatte dies bereits 2018 angekündigt, weshalb auch schon 70% der bestehenden Internetseiten angepasst wurden.

Aber auch vermeintlich neue Seiten deren Inhalte, also Texte oder Bilder, die in der mobilen Version schwer oder schlecht zugänglich sind, werden in den Suchresultaten nach hinten rutschen!

Gerne kannst du dein aktuelles Webdesign bei uns kostenlos checken lassen.

 

PS: Gerne offeriere ich dir ein Gespräch, natürlich umsonst. Dabei muss es sich nicht um das aktuelle Thema von oben handeln. Ich helfe dir bei all deinen Fragen rund um Webseiten, Google, Optimierung oder Marketing gerne weiter. Trage dich im folgenden Link ein, damit ich weiss, wann es dir passt:

 

Alle die es spezifischer wollen - technische Ergänzungen zum Crawling

Google verwendet zwei verschiedene Crawler zum durchsuchen und der Aufnahme in die Suchresultate: einen mobilen Crawler und einen Desktop-Crawler. Jeder Crawler-Typ simuliert einen Nutzer, der deine Seite mit einem Gerät dieses Typs besucht.

Google verwendet entweder einen Desktop- oder einen Mobil-Crawler als primären Crawler für eine Website. Alle Seiten auf deiner Website, die von Google gecrawlt werden, werden mit dem primären Crawler gecrawlt. Der primäre Crawler für alle neuen Websites ist der mobile Crawler.

Darüber hinaus crawlt Google einige Seiten auf deiner Website mit dem anderen Crawler-Typ (Mobil oder Desktop) erneut. Dies wird als sekundärer Crawler bezeichnet und dient dazu festzustellen, wie gut deine Website mit dem anderen Gerätetyp funktioniert.

Das primäre (mobil) und sekundäre (Desktop) Crawling hat also nichts mit der Javascript-Wiedergabe zu tun, sondern nur damit, wie Googlebots verwendet werden, um eine Seite zu durchsuchen und zu überprüfen.

Google akzeptiert keine Zahlungen für das häufigere Crawlen einer Website oder für ein höheres Ranking. 

Seit es SEO und SEM gibt, gibt es auch betrügerische SEO- Unternehmen die eine erste Positionierung bei Google garantieren, höhere Rankings erwerben wollen oder eine Zahlung für die Anmeldung einer Website bei Google verlangen. Diese deuten mit unpräzisen Google-Partner-Abzeichen für AdWords an, dass sie von Google für SEO- und organische Ranking-Zwecke zertifiziert sind. Dem ist nicht so. Wie Google noch einmal im Jahr 2020 schriftlich mitteilt, gibt es ausserhalb von AdWords keine "pay to win"-Option. 

Um das Ranking deiner Seite realistisch und dauerhaft zu erhöhen, bedarf es einer Strategie mit einem Zeitplan und einem individuellen Budget. Ein kompetenter Partner wie augensaft.com der dir jede Handlung erklärt und dir mit Analysen Erfolge und Optimierungsoptionen aufzeigt. Das Ranking bei Google zu verbessern ist eine Aufgabe die Zeit erfordert, weil man eben keine kostenpflichtige Quick and Dirty Lösung von Google hat.

Gratis Analyse

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Quelle: Google

 
 
 

Im kostenlosen Beratungsgespräch erfahren wir mehr über deine Bedürfnisse, Wünsche und Ziele. Wir lernen uns kennen und besprechen eine mögliche Strategie. Bist du von unserem Gedankenaustausch und den Lösungsansätzen überzeugt können wir die gemeinsame Zusammenarbeit fortsetzten. Mehr Einzelheiten erfährst du in unserem persönlichen Gespräch.